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Schlagwort: TTIP

  • Die Wirtschafts-NATO

    Die Verhandlungen zur Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) zielen auf die umfassende Liberalisierung des transatlantischen Handels und die weltweit größte Freihandelszone mit rund 800 Millionen Einwohnern. TTIP ist eine Reaktion großer Konzerne in EU und USA auf neue starke Wettbewerber, die ihre Vormachtstellung gefährden ...
  • Sand im Getriebe

    Helmut Scholz zum Treffen De Gucht - Froman in Washington zur Bewertung der TTIP-Verhandlungsfortschritte
  • TTIP auf Eis legen

    EU-Handelskommissar bremst beim umstrittenen Freihandelsabkommen mit den USA
  • Start ins Wahljahr 2014

    Das neue Jahr begann mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Treffen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Gremien der LINKEN in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Auch in Brüssel nahmen die Ausschüsse ihre Arbeit wieder auf.
  • Gefahren im US-Handelsabkommen

    In einem Gastkommentar für die Tageszeitung "neues deutschland" nahm Helmut Scholz Stellung zu den Verhandlungen zwischen den USA und der USA über ein Freihandels- und Investitionsabkommen.
  • "Kein Deal mit J.R."

    In der jüngsten Ausgabe des Infomagazins "europaROT" der LINKEN im Europaparlament nimmt Handesexperte Helmut Scholz Stellung zu den laufenden Verhandlungen zwischen EU und USA über ein Freihandels- und Investitionsabkommen.
  • "Die USA sind für die EU kein Rettungsanker"

    Nach der Bestätigung des Verhandlungsmandats für ein transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen USA-EU (TTIP) durch den Handelsministerrat antwortete Helmut Scholz dem "neuen deutschland" auf Fragen zu dem geplanten Abkommen. Das Gespräch ging auf neue Aspekte ein, die in dem auf der homepage des "nd" bereits veröffentlichten Interview noch nicht berücksichtigt werden konnten. (siehe Pressebereich)
  • „Die Bedenken wurden nicht ernst genommen“

    In einem ausführlichen Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" bewertet LINKE-Handelsexperte Helmut Scholz Stand und Optionen der Transatlantischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen und nimmt zum geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen EU-USA (TTIP) Stellung. Das Gespräch ist "im Original" auf der nd-Webseite unter http://www.neues-deutschland.de/artikel/823008.die-bedenken-wurden-nicht-ernst-genommen.html?sstr=Helmut|Scholz nachzulesen.
  • Rote Linie für Hollywood

    Der LINKE-Europaabgeordnete Helmut Scholz hat die Ausklammerung der Bereiche Kultur und audiovisuelle Medien aus dem Verhandlungsmandat für ein Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen EU und USA als Teilerfolg für die Kritiker des TTIP gewertet. Zahlreiche Kunst- und Filmschaffende sowie Medien aus Europa hatten unter anderem befürchtet, dass im Zuge einer mit dem Abkommen angestrebten Liberalisierung Möglichkeiten wegfallen könnten, Filme und andere Kulturgüter öffentlich zu subventionieren. „Leider hat sich die Vernunft in anderen Bereichen des Mandats nicht niedergeschlagen“, so der Handelsexperte der Linksfraktion im Europäischen Parlament. Am Donnerstag hatte die Parlamentsmehrheit das Mandat befürwortet.
  • Dank der europäischen Filmschaffenden

    In einer Presserklärung nach der Entschließung des Europäischen Parlaments zum Verhandlungsmandat für ein Freihandels- und Investitionsabkommen EU-USA haben europäische Filmschaffende ihre Genugtuung darüber zum Ausdruck gebracht, dass der Kultur- und audiovisuelle Bereich ausgeklammert wurde.
  • Gefahren im US-Handelsabkommen

    In einem Gastkommentar für die Tageszeitung "neues deutschland" nahm Helmut Scholz Stellung zu den Verhandlungen zwischen den USA und der USA über ein Freihandels- und Investitionsabkommen.
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