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Helmut Scholz zu den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada

31.05.2011

Die EU Kommission entwickelt den Ehrgeiz, immer umfassendere Handelsabkommen abzuschließen. Der Vertrag mit Kanada soll nicht nur Fragen des Handels regeln, sondern auch Aspekte des öffentlichen Beschaffungswesen, des Erbringens von Dienstleistungen, der Anerkennung von Berufen sowie der Arbeitsmigration. Besonders problematisch: Investierende Unternehmen sollen gegen neue Umweltgesetze klagen können, wenn diese ihren Profit mindern. Auch über Robbenfelle wird wieder diskutiert. Gemeinsam mit Gewerkschaften und NGOs aus Kanadas lehnt meine Fraktion diese Verhandlungsziele ab.

Helmut Scholz zu den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada

Die EU Kommission entwickelt den Ehrgeiz, immer umfassendere Handelsabkommen abzuschließen. Der Vertrag mit Kanada soll nicht nur Fragen des Handels regeln, sondern auch Aspekte des öffentlichen Beschaffungswesen, des Erbringens von Dienstleistungen, der Anerkennung von Berufen sowie der Arbeitsmigration. Besonders problematisch: Investierende Unternehmen sollen gegen neue Umweltgesetze klagen können, wenn diese ihren Profit mindern. Auch über Robbenfelle wird wieder diskutiert. Gemeinsam mit Gewerkschaften und NGOs aus Kanadas lehnt meine Fraktion diese Verhandlungsziele ab.

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