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Interviews

  • Europaparlament spricht sich für Aufnahme von Verhandlungen mit China aus

    Das Europäische Parlament hat sich heute in einer Resolution für die Aufnahme von Verhandlungen über ein Investitionsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China ausgesprochen. Die Abgeordneten forderten dabei die Aufnahme einer Reihe von Absicherungen in das Verhandlungsmandat der Kommission, über das der Rat in naher Zukunft entscheiden wird.
  • "Kein Deal mit J.R."

    In der jüngsten Ausgabe des Infomagazins "europaROT" der LINKEN im Europaparlament nimmt Handesexperte Helmut Scholz Stellung zu den laufenden Verhandlungen zwischen EU und USA über ein Freihandels- und Investitionsabkommen.
  • Keine Sommerpause ...

    ... unter dieser Schlagzeile berichtete Helmut Scholz in den "Brüsseler Spitzen" der Tageszeitung "neues deutschland" über Aktivitäten der linken Abgeordneten im Handelsausschuss des Europäischen Parlaments.
  • „Die Bedenken wurden nicht ernst genommen“

    In einem ausführlichen Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" bewertet LINKE-Handelsexperte Helmut Scholz Stand und Optionen der Transatlantischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen und nimmt zum geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen EU-USA (TTIP) Stellung. Das Gespräch ist "im Original" auf der nd-Webseite unter http://www.neues-deutschland.de/artikel/823008.die-bedenken-wurden-nicht-ernst-genommen.html?sstr=Helmut|Scholz nachzulesen.
  • Fragen Sie den EU-Kommissionspräsidenten!

    Am Mittwoch, den 19.09.2012, um 19 Uhr antwortet EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso live bei Euronews, YouTube und Google+ auf Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Haltung zu Europa kund zu tun und die Politik der Regierungen und Europäischen Institutionen zu hinterfragen.
  • »PR-Gag« aus Brüssel

    Die Tageszeitung "neues deutschland" veröffentliche einen Text zum Vorschlag des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, in Griechenland eine Sonderwirtschaftszone einzurichten. Helmut Scholz forderte, die griechische Bevölkerung und alle Parteien in Strategien zur Lösung der Krise einzubeziehen.
  • Ostdeutsche Boom-Region präsentiert sich in Brüssel Landkreis Dahme-Spreewald als Beispiel gelungener EU-Regional-Förderung (Interview mit Helmut Scholz und Ralf Christoffers)

    Brüssel. Es ist nicht nur der neue Flughafen Berlin-Brandenburg, der den Landkreis Dahme-Spreewald südlich von Berlin zu einer Art Boom-Region in Ostdeutschland gemacht hat. Von einer sinnvollen Politikgestaltung, dem Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure und nicht zuletzt reichlich zur Verfügung gestellten EU-Fördermitteln hat der gesamte Landkreis und seine Bevölkerung profitiert. Dieses Bild vermittelt zumindest eine Ausstellung, die in der brandenburgischen Landesvertretung bei der EU in Brüssel am Mittwochabend eröffnet wurde. Zu verdanken ist sie unter anderem dem Europaabgeordnete Helmut Scholz (Linke), der selbst aus Dahme-Spreewald kommt. Er hatte die Idee für die Ausstellung geliefert, die drei Monate in Brüssel zu sehen sein wird. Mit Scholz und Ralf Christoffers (Linke), Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, hat das ND bei der Ausstellungseröffnung gesprochen.
  • MOZ Interview mit Helmut Scholz

    Im Anschluss an die Besuchergruppenreise der Urania Bernau zum Europäischen Parlament gab der Abgeordnete Helmut Scholz der Märkischen Oderzeitung ein Interview. An dieser Stelle veröffentlichen wir es.
  • Bekämpfung von Armut ist das beste Antikrisenprogramm

    Helmut Scholz, Mitglied des Parteivorstandes und für DIE LINKE Kandidat für das Europaparlament, formuliert klare Erwartungen an den G20-Gipfel am 2. April in London: Es müssen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte vereinbart, Hedgefonds international eingehegt, der Handel mit Schrottpapieren verboten und Steueroasen ausgetrocknet werden. In der Vereinbarung zwischen Obama und Medwedjew über nukleare Abrüstung sieht er die Möglichkeit, Rüstungsausgaben konsequent auf Armutsbekämpfung umzulenken. Scharf greift er die EU für deren aktuelle Entwicklungspolitik an, die sogar an Konflikten beteiligt sei, statt sie einzudämmen: "Hier ist ein Politikwechsel dringend notwendig. Und dafür werden wir kämpfen."
  • Wir alle sind die EL

    Vor dem Kongress der Partei der Europäischen Linken in Prag. Interview mit Helmut Scholz, Vorstandsmitglied der EL und der Partei DIE LINKE
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